Texte für Online-Shops

Das Zünglein an der Waage. Texte für Online-Shops erhalten sehr unterschiedliche Aufmerksamkeit. Auf Plattformen wie Amazon werden sie bei einigen Produkten völlig ignoriert. Doch die Bedeutung steigt exponentiell mit dem Informationsbedürfnis der Nutzer. Hochwertige Texte werten den eigenen Online-Shop merkbar auf und können die Performanz deutlich erhöhen. Dazu müssen sie der Zielgruppe und Komplexität des Produkts gerecht werden.

Icon Balken mit Dynamik

Traffic steigern

Um gegen die Platzhirsche online anzukommen, müssen Lücken ausgefüllt und Potenziale erschlossen werden. Spezialisierte Shops können die großen Handelsplattformen mit der richtigen Content-Strategie deutlich outperformen. Thematisch trennscharfe Positionierung und treffsichere Zielgruppenansprache werden von der Suchmaschine massiv belohnt.

Icon Information

Mehrwerte bieten

Online-Texte mit inhaltlichem Mehrwert erschaffen Aha-Momente und bleiben in Erinnerung. Sie sind Service-Leistung und Kundenbindung in einem. Dabei geht es um geschickte Vorteilsvermittlung. Diese ist idealerweise aber authentisch und glaubwürdig. Im digitalen Meer aus Schrott-Content können mehrwertige Texte als Leuchtturm Orientierung bieten.

Icon Rakete

Conversion optimieren

Texte für Online-Shops sollen User nicht nur informieren, sondern auch überzeugen. Dazu ist es wichtig, die User-Journey konsistent und ohne Stolpersteine zu gestalten. Ein nachvollziehbarer roter Faden führt durch strukturiert sortierte Daten und spielt entlang des Wegs mit stimulierenden Wortbildern.

Icon Zertifikat

Gute Shop-Texte bezeugen Wertschätzung

Gegenüber Kunden und den eigenen Produkten

Gute Texte sind für Online-Shops vor allem deshalb wichtig, weil sie einen authentischen Wert darstellen. Sie zeigen, dass Ihr Unternehmen die eigenen Produkte ernst nimmt und glaubwürdig dahintersteht. Je billiger die Massenware ist, die vertrieben wird, umso geringer ist die Bedeutung von mehrwertigem Content.

Wenn Sie hochwertige Produkte anbieten, sollte jegliche Online-Kommunikation darüber dieselbe Wertschätzung erhalten.

Dabei zählen vor allem zwei Aspekte: Der eine ist Glaubwürdigkeit, also eine nachvollziehbare Story hinter dem Produkt. Der andere ist eine geschickte Vorteilsvermittlung. Hierbei gilt es, den Balance-Akt zwischen Werblichkeit und Informationsgehalt zu meistern. Das Gefälle kann sich verschieben, je nachdem wie stark conversiongetrieben die Online-Inhalte sind.

Icon Glühbirne Zahnrad

Texte für Online-Shops bewegen sich unterschiedlich nah an der Kaufentscheidung. Das beeinflusst auch die Balance zwischen Werblichkeit und Informationsvermittlung. Während bei Beschreibungen auf Produktebene nur noch der letzte Schritt zum Kauf überwunden werden muss, können Kategorie-Texte einen breiteren, informationalen Intent bedienen. Als roter Faden sind auch die Querverweise zwischen den Inhalten maßgeblich für eine reibungslose User-Journey und damit den Erfolg des ganzen Online-Shops.

Kreative Shop-Texte mit technischer Finesse

Performanz für Mensch und Maschine

Wie gut Texte online performen, hängt einerseits an technischen Signalen, beispielsweise für die Suchmaschine. Hierbei geht es um einige Faktoren, die das Ranking in den SERPs beeinflussen. Zu den wichtigsten gehören neben zahlreichen anderen:

  • passende Fokussierung des Hauptkeywords
  • angemessene und angeglichene Dichte von eventuellen Teiltermen
  • sinnvolle Überschriftenstruktur mit Platzierung von volumenstarken Keywords 
  • passende Meta-Informationen

Der Kreativprozess beim Texten für Online-Shops erfolgt deshalb in einem technischen Gerüst, das strukturelle Grenzen setzt. Dazu kommen noch weitere Vorgaben, die spätestens auf Produktebene durch das CMS und einen shopweit konsistenten Aufbau bedingt werden. Trotzdem müssen die Texte auch gegenüber den Menschen performen, die sie lesen. Sie sollen begeistern, überzeugen, Begehrlichkeiten wecken.

Texte für Online-Shops sind sowohl divers als auch gleichförmig:
Einerseits braucht es Wiedererkennungswerte und Routinen innerhalb der gleichen Ebene. Um der Position auf der User-Journey gerecht zu werden, braucht es zudem
verschiedene Arten von Texten – beispielsweise strukturiert nach Produkten,
Warengruppen, Kategorien, Anwendungsgebieten, Technologien
oder allgemeineren Ratgebern.

Online-Shop-Texte zwischen Information und Conversion

Vom Blogbeitrag bis zum Produkttext

Icon Mixer Regler

Bei der Konzeption von Online-Shop-Texten spielt die strategische Planung eine entscheidende Rolle. Es reicht nicht, dass sich Online-Content gut liest und eine gewisse Sprachästhetik bedient. Er muss den User an dem Punkt erreichen, an dem er aktuell steht. Das geht Hand in Hand mit den Erfordernissen der Suchmaschine.

Icons Vertrieb

Über Kategorietexte, Blogartikel oder Whitepaper können Themen sowohl vollumfassend als auch extrem detailliert abgebildet werden. Durch solche holistischen Inhalte werden auch semantische Wortwolken verwirklicht, die für Google die Relevanz der Inhalte für das übergeordnete Thema belegen. Außerdem fühlen sich User gut informiert und bauen Vertrauen auf.

Icon Gipfel

Die User-Journey leitet nun immer weiter Richtung Kauf und landet letztlich auf der Produktebene des Shops, wo eine sehr fokussierte und treffsichere Kommunikation nötig ist. Es kann aber auch sein, dass User die Ebenen weiter oben überspringen und sich direkt hier wiederfinden. Beide Wege muss die Ausrichtung einer Produktbeschreibung berücksichtigen.

Kundenfeedback? Bitteschön!

Häufige Fragen zu Online-Shop-Texten

Wie erstellt contify Texte für Online-Shops?

Das hängt von zahlreichen Fragen ab, die im Vorfeld geklärt werden müssen. Zunächst muss nachvollziehbar sein, was die konkreten Zielsetzungen sind und wie der Istzustand aussieht. Sollen Planungen nur umgesetzt, begleitet oder strategisch entworfen werden? Außerdem müssen wir Ihre Unternehmens-DNA sowie Ihr Kundenspektrum und deren Bedürfnisse und Probleme verstehen können.

 

Daneben ist es wichtig, zu klären, welche administrativen Strukturen für die Contenterstellung bereits bestehen. Wer pflegt Texte ein, mit welchem CMS/PIM wird gearbeitet und wer trägt welche konkreten Verantwortlichkeiten? Dazu kommt auch immer noch die Frage, welche Stakeholder integriert werden müssen. Sitzt uns gegenüber eine Person mit allen Kompetenzen oder müssen beispielsweise Produktmanagement, Legal, Compliance oder C-Level-Entscheider integriert werden?

 

Wir bieten Dienstleistungen gern nach unseren Erfahrungen und unseren Best-Practice-Konzepten. Es besteht aber immer die Möglichkeit, unsere Arbeit passgenau für Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Das ist besonders wegen verschiedenster Shop-Systeme sowie Komplexität der Produkte und auf Kundenseite verfügbarer personeller Ressourcen sehr unterschiedlich. Wir schaffen dafür die nötigen Schnittstellen und passen Prozesse an Ihre Bedürfnisse an.

 

Können Texte für Online-Shops von künstlicher Intelligenz geschrieben werden?

Ja, das geht. Es handelt sich dabei nicht um einen Selbstläufer. Automatisierte Texterstellung (LINK) ist zwar schon länger verfügbar, kostet aber in der Regel auch nicht weniger Ressourcen. Die Programme müssen im Vorfeld zunächst aufwendig mit Informationen gefüttert werden – und auch die Nachbearbeitung kostet viel Zeit. Der Grund ist einfach: Wenn Sie ein neues Produkt auf den Markt bringen, kann auch die beste AI nichts dazu sagen, weil ihr die Informationsbasis fehlt.

 

Auch die Optimierung auf technischer Ebene für die Suchmaschine müsste nachbearbeitet werden. Insgesamt kann sich der Aufwand amortisieren, wenn Sie regelmäßig gewaltige Mengen an sprachlich und inhaltlich simplem Text benötigen. Das ist aber nur sehr selten der Fall.

 

Zusätzlich müssen Sie sich dann häufig auf unbestimmte Zeit an einen Anbieter binden, der Ihre Datengrundlage gepflegt hat. Sollte es hier Probleme geben und die Wege sich trennen, müssen Sie den gleichen Initialaufwand erneut betreiben. Wir bieten automatisierte Texterstellung nicht an, sondern ausschließlich menschengemachten Content durch Inhouse-Texter.

Wie viel Text benötigen Online-Shops?

Das kommt auf viele Faktoren an. Einerseits hängt das von Ihrem Produktspektrum ab und davon, wie vielfältig dieses in sich ist – also wie vieles sinnvoll zusammengefasst werden kann. In der Regel ist eine initiale Potenzialanalyse sinnvoll. Daraus lassen sich Prioritäten ableiten. Die wichtigsten Texte werden dann sowohl zeitlich als auch in Bezug auf die investierten Ressourcen priorisiert.

 

Sobald hier eine gute Grundlage geschaffen wurde, können wir immer granularer arbeiten. Der Vorteil dieser Vorgehensweise: Die Performanz von Shops und Texten kann evaluiert werden. Was viel Traffic und gute Conversionrates erzeugt, wird ausgebaut, während parallel Lücken geschlossen werden. So lässt sich mit den investierten Ressourcen möglichst effizient wirtschaften.

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