Content Audit

Der Content Audit spannt den Rahmen für eine erfolgreiche Distribution. Ob Blogposts, Webseitentext, Verkaufsbroschüren oder Social-Media-Inhalte: Ihre Webseite platzt vor Content, den Sie über die Jahre kreiert haben. Das Problem: Sie haben den Überblick verloren, welche Inhalte auf Ihrer Seite existieren und welche wirklich funktionieren. Um wieder den Durchblick zu bekommen, lassen Sie einen Content Audit vom Experten durchführen.

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Optimierte Inhalte

Durch einen professionell durchgeführten Content Audit erhalten Sie einen Überblick über Potenziale bestehender Inhalte. Dadurch können Sie Ihren Content zielgerichtet optimieren und für mehr Sichtbarkeit Ihrer Website sorgen.

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Sinnvoller Ressourcen-Einsatz

Nach einem Content Audit wissen Sie genau, welche nutzlosen URLs entfernt werden können. Diese verschwenden Crawl-Budget, ohne zur Conversion zu führen. Setzen Sie Ihre Ressourcen sinnvoller ein und steigern Sie Rankings und Conversions.

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Alles aus einem Guss

Vom Content Audit über die Optimierung Ihrer Inhalte und Verfeinerung von Meta-Infos bis zu Bilder-SEO begleiten wir Sie im gesamten Prozess. Mit contify steht Ihnen ein zuverlässiger Partner für die Optimierung Ihrer Website zur Verfügung.

Was ist ein Content Audit?

Definition nach drei Phasen

Ein Content Audit ist eine systematische Herangehensweise, um die Inhalte Ihrer Webseite zu erfassen, einzuordnen und zu bewerten. Hat man sich einmal eine Übersicht verschafft, können bestehende sowie neue Inhalte besser auf Ihre Zielgruppe und auf Ihre Unternehmensziele ausgerichtet werden. So können wir Ihre Content-Strategie optimieren und Sie können auf Ihrer Seite die Inhalte veröffentlichen, die hilfreich für Ihre Ziele sind.

Bei einem Content Audit handelt es sich mit anderen Worten um eine Art Inventur Ihrer bestehenden Website. Durch die Evaluierung des Ist-Zustands können Sie nutzlose Inhalte beseitigen, bislang unentdeckte Potenziale herausfinden und Ihre Inhalte optimieren lassen.

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Bei einem Audit sind drei Phasen üblich:

  •  quantitative Analyse
  •  qualitative Analyse
  •  Umsetzung/Optimierung

Bei der Analyse kommt es nicht auf subjektive Meinung an, sondern auf datengestütztes Arbeiten. Ein Beitrag sollte erst dann gelöscht werden, wenn die Zahlen und Daten klar dafürsprechen.

Gründe für einen Content Audit

Harte Arbeit zahlt sich aus

Sie fragen sich, ob sich die ganze Mühe überhaupt lohnt und wozu ein Audit gut ist? Ziel des Content-Audits ist es, Potentiale aufzudecken, Content-Lücken zu schliessen und den Nutzern die Inhalte bereitzustellen, die sie benötigen. Kurzum: Ein Content-Audit ist eine Inventur mit anschließender Bewertung. Prinzipiell gibt es drei Hauptgründe, die für einen Audit sprechen:

  •  bessere User Experience durch qualitative Inhalte
  •  Ressourcen sinnvoller einsetzen
  •  Content-Gap feststellen

Ressourcen sinnvoll einzusetzen, bedeutet im Grunde, URLs aufzuräumen, denn unzählige nutzlose URLs verschwenden jede Menge Crawl-Budget. Bei einer zu hohen Anzahl an Unterseiten befindet sich möglicherweise Duplicate Content auf Ihren Seiten, was für Ihre Rankings negative Folgen haben kann.

Dass Sie durch qualitativ hochwertigere Inhalte Ihren Nutzern Mehrwert bieten, erklärt sich eigentlich von selbst. Dadurch steigt entsprechend die User Experience – ist das hilfreich für SEO? Auf jeden Fall!

Letztlich ist ein holistischer Audit also für die Zufriedenheit Ihrer Leser und somit auch für Ihre Rankings ein mächtiger Hebel.

Auf welche Metriken kommt es bei einem Audit an?

SEO, Nutzerverhalten und Sales

Das Ziel ist klar und der Audit steht an. Jetzt stellt sich die große Frage nach dem Wie! Im Vorfeld werden zunächst passende Metriken festgelegt, mit denen die Performance Ihrer Inhalte gemessen werden kann. Je nach Ziel sind hier unterschiedliche Metriken sinnvoll. Meist sind die Ziele von Websites entweder die Traffic- oder die Conversion-Steigerung. Wir wählen Metriken systematisch aus und verzichten auf jene, die für das Erreichen Ihres Ziels nicht von Bedeutung sind.

SEO-zentrierte Metriken:

  • Keyword Rankings
  • Seite mit höchsten Einsteigen
  • Backlinks
  • individuelle Seitenaufrufe
  • organischer Traffic

Metriken bezüglich Nutzerverhalten:

  • Absprungrate (Bounce Rate)
  • Verweildauer
  • Interaktion
  • durchschnittliche Sitzungsdauer

Metriken bezüglich Sales:

  • ROI (Return on Invest)
  • Conversions
  • Leads
  • AOV (Average Order Value)

Diese Daten können bequem aus der Google Search Console bzw. aus Google Analytics ermittelt werden. Für die Überprüfung Ihres Linkprofils ist ein spezielles Backlink-Check-Tool nötig. Mehr zu den Tools, die wir für einen Audit nutzen, erfahren Sie weiter unten.

Egal welche Messwerte ausgewählt werden, wir betrachten die Metriken immer mit Blick auf den jeweiligen Content-Typ. Nur so können die Daten richtig ausgewertet werden.

Kundenfeedback? Bitteschön!

Content Audit in 5 Schritten

Unsere bewährte Vorgehensweise

Grundsätzlich geschieht ein Content Audit in der Regel in folgenden fünf Schritten:

Ziel identifizieren

Umfang festlegen

Kategorisieren

quantitativer Audit

qualitativer Audit

Schritt 1: Ziel identifizieren

Bevor wir gemeinsam loslegen, sollten Sie sich erst einmal klarmachen, was Sie mit dem Audit erreichen wollen. Nehmen Sie sich dafür Ihre Unternehmenswerte und Ihr Businessmodell vor, um einen klaren Blick für Ihren Audit zu bekommen. Schreiben Sie dann die Ziele auf, die Sie mit der umfangreichen Überprüfung erreichen wollen. Sie können mit einem Content Audit unter anderem Folgendes anstreben:

  •  den Duktus und Qualität Ihrer Inhalte vereinheitlichen
  •  überflüssige / veraltete Inhalte löschen
  •  Content für den Umzug in ein neues CMS organisieren
  •  SEO-Fähigkeiten Ihres Contents bestimmen

Durch die Handlungsempfehlungen, die als Ergebnis des Content-Audits bereitgestellt werden, können Brand-Awareness, Conversion-Rate und Leads gesteigert werden. Haben Sie Ihr Ziel erst einmal vor Augen, werden die folgenden Schritte deutlich einfacher.

Schritt 2: Umfang des Content Audits festlegen

Das Ziel für Ihren Audit steht, jetzt bestimmen wir gemeinsam den Umfang der Untersuchung. Wollen Sie jeden einzelnen bestehenden Inhalt erfassen lassen? Oder wollen Sie nur einen Teil Ihres Contents – bspw. aus einem Verzeichnis – überprüfen lassen? Je nachdem, welches Ziel Sie mit Ihrem Audit verfolgen, variiert der Umfang der Untersuchung.

 

Umfassender Content Audit

Ein umfassender Content Audit macht es „einfacher“. Sie müssen nicht erst festlegen, welche Inhalte Sie untersuchen wollen und welche nicht. Hierbei werden wirklich alle Inhalte in die Untersuchung miteinbezogen. Neben Webseiteninhalten gehören dazu auch Inhalte anderer Kanäle. Wir binden selbst Social-Media-Posts, Sales-Materialien, Call-Center-Skripte und Trainingsunterlagen in Ihren Audit ein.

Ist alles beisammen, erhalten wir eine umfassende Sicht auf die Dinge. Wir können dann leichter bestimmen, wo wir ansetzen müssen, um Ihre Ziele des Audits zu erreichen. Ein umfassender Audit ist auch dann sinnvoll, wenn Sie alle Inhalte selbst erstellt haben.

Über die Jahre haben Sie möglicherweise den Überblick verloren, welcher Content wie gut wofür ist. Wir nehmen uns also gerne die Zeit, jeden einzelnen Beitrag zu überprüfen und uns so eine komplette Übersicht zu verschaffen.

 

Partieller Content Audit

Manchmal reicht jedoch auch ein partieller Content Audit. Wenn Sie beispielsweise genau wissen, dass Sie die Funktionalität Ihres Blogs überprüfen wollen, nehmen wir uns lediglich Ihre Blogposts vor. Achten Sie hierbei jedoch darauf, dass Sie sich inhaltlich nicht zu sehr beschränken.

Oftmals stehen einzelne Teilbereiche miteinander in Beziehung, sodass Sie Ihre Ziele besser erreichen, wenn Sie mehr Content unter die Lupe nehmen lassen. Die genannten Blogbeiträge hängen beispielsweise eng mit Ihren Webseiten-Inhalten und den Social-Media-Posts zusammen.

Es kann also sinnvoll sein, sich mehr Inhalte vorzunehmen, um ein umfassenderes und damit aussagekräftigeres Bild zu erhalten. Ebenso kann es sich – abhängig vom Ziel – anbieten, lediglich einzelne Content-Assets zu betrachten, die bspw. für einen Seitentyp stehen. Statt 30 Kategorieseiten und 500 Produktseiten akribisch zu untersuchen, wird je eine exemplarisch ausgewählt. Das hilft, um generelle Potenziale aufzudecken.

Schritt 3: Kategorien für den Content Audit anlegen

Sie wissen jetzt, welchen Content Sie einem Audit unterziehen lassen wollen. Sie haben das Ziel Ihres Audits vor Augen. Damit wir nun gut organisiert mit Ihrem Audit starten können, legen wir Kategorien fest, über die Ihre Inhalte eingeteilt werden. Das können beispielsweise die folgenden sein:

  • SEO: URL, eingehende und ausgehende Links, Keywords, Alt-Texte, Descriptions bzw. Snippets
  • Content-Art: Produktseite, Kategorieseite, etc.
  • Content: Headline und Einleitung, Medien (Bilder, Videos, PDFs, Formulare) inkl. Dateigrößen
  • UX: Navigationsweg bis zum Content, Social-Sharing
  • Trust: Autor, Datum des letzten Updates, Quellen, Kundenstimmen

Wir gestalten die Kategorien so, dass sie Ihnen helfen, stets den Überblick über Ihren Audit zu behalten und später eine geeignete Wertung vorz unehmen.

Schritt 4: Quantitativen Content Audit durchführen

Jetzt können wir starten und den Content in Ihren angelegten Kategorien erfassen. Dieser Prozess nennt sich quantitativer Content Audit. Diesen können wir automatisch vornehmen, indem wir auf Tools wie SiteOrbiter, CAT (Content Analysis Tool), Trim oder Screaming Frog zurückgreifen – oder Ihr CMS den Content exportieren lassen.

Das automatische Erfassen kann schnell zu Problemen führen. Nicht immer erzeugen die Tools die gewünschte Ausgabe. Ein prüfender Blick in’s Ergebnis ist für uns selbstverständlich.

Ist Ihre Seite klein genug, können die Spalten auch manuell ausgefüllt werden. Das hat zwei entscheidende Vorteile: Zum einen werden die Kategorien genau so gefüllt, wie man es haben möchte – und zum anderen sieht man direkt beim Eintragen, welche Inhalte vorhanden sind. Das gibt bereits während der Erfassung der Inhalte einen Überblick über die Baustellen.

Schritt 5: Qualitativen Content Audit durchführen

Abschließend steht der qualitative Content Audit an. Alle erfassten Inhalte werden so bewertet, dass wir genau wissen, wie wir bzw. Sie mit ihnen verfahren müssen, um Ihre in Schritt 1 genannten Ziele zu erreichen. Die Einschätzung der Inhalte wird dabei so genau wie möglich formuliert.

Auf diese Weise wissen wir, ob diese überarbeitet, neu geschrieben oder gelöscht werden sollen. Mit einer eigenen Rating-Skala haben wir so viel Spielraum, dass wir stets wissen, wie gut der jeweilige Content Ihre Unternehmensziele erfüllt.

Beim Löschen von Inhalten sollte man mit Umsicht vorgehen. Denn: Auch wenn der Content nur wenige Klicks erhält, heißt das noch lange nicht, dass er Ihrer Seite nichts bringt. Vielleicht ist der Content auf der Webseite einfach nur zu versteckt? Vielleicht benötigt er einen kleinen Schub – bspw. durch interne Verlinkungen – und bringt dann SEO-Punkte ein? Nur wenn sich Inhalte als überflüssig herausstellen, sollten Sie über ein Löschen nachdenken – oder den Inhalt gründlich überarbeiten.

Die Tools für einen Content Audit

Professionelle Werkzeuge für Top-Ergebnisse

Für die Bestandsaufnahme der relevanten URLs kann man entweder mithilfe der Sitemap jede einzeln durchgehen, was sehr mühsam und häufig fehleranfällig ist, oder einen Crawler wie Screaming Frog verwenden. Letzterer bietet den Vorteil, dass man für jede URL Informationen wie index/noindex sowie canonicalised erhält. Zudem werden alle gelöschten und weitergeleiteten URLs angezeigt, was sich manchmal als durchaus hilfreich erweist.

Abseits des Crawlings gibt es noch weitere Tools, die für einen Audit relevant sind. Dazu gehören unter anderem:

  • Google Analytics
  • Google Search Console
  • Ahrefs / SEMrush

Diese Werkzeuge bieten viele nützliche Funktionen, was jedoch nicht heißt, dass für den Audit ausschließlich diese Tools genutzt werden müssen. Wir verwenden genau die Tools, die auf Ihre Ziele abgestimmt sind.

Der genannte Screaming Frog ist ein Website-Crawler, der bei der Bestandsaufnahme helfen kann. So werden Wortanzahl, Meta-Infos (inkl. Zeichenzahl), Statuscode der URL sowie H1 und H2 ermittelt. Die Ergebnisse können anschließend einfach als Excel- oder CSV-Datei exportiert werden.Aufgrund der Fülle an Infos sollten alle Parameter herausgefiltert werden, die für die Analyse irrelevant sind.

Für wertvolle Daten zum Nutzerverhalten ist Google Analytics ein geeignetes Tool. Hiermit können wir beispielsweise Infos zu Absprungrate, Seitenaufrufen, Interaktion und Verweildauer einsehen. Auch hier verwenden wir nur Metriken, die für Sie zielführend sind, so sparen wir unnötige Zeit.

Die Google Search Console ist für einen Audit vor allem hinsichtlich der Keyword Rankings und der Klickdaten relevant. Der Unterschied zu Google Analytics: Die Search Console wirft reine Klickdaten aus, also Daten über alles, was von der Suchanfrage bis zum Klick auf ein Suchergebnis passiert ist. Die Daten aus Analytics zeigen hingegen, was nach dem Klick auf ein Suchergebnis geschieht, also z. B. wie lange ein User auf Ihrer Seite bleibt.

Die verschiedenen Google-Tools ergänzen sich gegenseitig. Für die Verwendung ist es daher wichtig, alle Filter manuell anzupassen.

SEMrush oder Ahrefs sind sogenannte Backlink-Checker und verschaffen uns einen Überblick über die Inhalte, die relevant für Ihr Linkprofil sind – unverzichtbare Werkzeuge bei einem holistischen Audit. Natürlich gibt es auch andere Tools, um Backlinks zu überprüfen. Wir verwenden jene Tools, die für Ihre Ziele geeignet sind.

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Die Content-Optimierung

Nach dem Audit kommt die Umsetzung

Wir haben nun Ihren Website-Content analysiert und den Audit nach den zuvor bestimmten Metriken durchgeführt. Jetzt wissen wir, wo es Schwachstellen gibt und wo Potenziale liegen. Das bedeutet, dass wir mit der Umsetzung, also der Content-Optimierung, starten können. Einige Punkte, die dabei beachten werden sollten, sind:

  • Erstellung eines Content-Plans
  • verschiedene URLs manuell anschauen
  • Informationen auf Ihrer Website aktualisieren
  • Infomaterial zu komplexeren Themen erstellen
  • interne Verlinkungen erweitern
  • HTML-Überschriften mit passenden Keywords verfeinern
  • Unterseiten durch Bilder-SEO optimieren
  • Optimierungspotenzial in den Meta-Infos nutzen

Was Sie mit Ihren Inhalten vorhaben – ob Texte neu geschrieben werden oder überarbeitet werden müssen etc. –, können wir gemeinsam in einem Content-Plan festhalten.

Wir kümmern uns neben dem Audit auch gerne um die Erstellung passender Texte. Denn ein gut strukturierter, leserfreundlicher Text von geschulten Experten ist Goldwert. Ob wir alte Inhalte überarbeiten oder neue erstellen – die Qualität ist entscheidend.

Außerdem ist es wichtig, die URLs individuell zu betrachten, ohne voreilige Schlüsse aus dem Audit zu ziehen. Nur so können wir sicherstellen, dass nichts Wichtiges gelöscht wird.

Die Nachoptimierung Ihrer Inhalte lohnt sich ebenfalls. Häufig sind bestehende Inhalte noch gültig. Mit einer Aktualisierung können wir ihnen frischen Wind verleihen. Gerne suchen wir hierfür beispielsweise aktuelle Studien oder Statistiken heraus oder erweitern Ihre Texte mit aktuellen Infografiken.

Icon Checkliste
Icon Link Add

Das zuvor analysierte Linkprofil birgt bestimmt Potenziale. Wir bauen nach Wunsch bessere interne Verlinkungen in Ihre Texte ein – eine simple Maßnahme, die Ihre Seiten sinnvoll miteinander verknüpft.

Bestehende Überschriften mit den passenden Keywords zu ergänzen, ist ein wichtiger Schritt bei der Content-Optimierung. Eine übersichtliche Überschriftenstruktur ist sowohl für Ihre Leser als auch für die Suchmaschinen hilfreich. Bislang fehlende Fokus- oder Nebenkeywords können hier wunderbar integriert werden.

Bilder-SEO war für Sie noch kein Thema? Im Zuge der Optimierung kümmern wir uns gerne um ALT-Texte, Bildunterschriften und Dateigrößen – ein kleiner, aber feiner Hebel.

Meta-Title und -Description zu optimieren, ist hingegen weitaus wichtiger. Durch ansprechend formulierte Title und Beschreibungen können wir Ihre Klickraten in den SERPs deutlich verbessern.

Fazit: Regelmäßige Evaluierung durch einen Content Audit

Nachhaltigkeit für Ihr Content-Marketing

Die beste Basis für Ihre Content-Strategie ist der Audit. Durch eine regelmäßige Bestandsaufnahme und Evaluierung Ihrer Inhalte decken Sie neue Potenziale auf, schaffen Ressourcen und halten Ihre Website aktuell. Durch ein Zusammenspiel aus quantitativer und qualitativer Analyse sowie der anschließenden Optimierung sind Sie in Sachen nachhaltiges Content-Marketing bestens aufgestellt.

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