Royaler Empfang auf der Contentixx 2019

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Wir waren live dabei: Vom 19. bis 20.03. öffnete die Contentixx unter dem Motto "Content Is Queen" ihre Pforten. Neben Online-Marketing-Koryphäen und Newcomern durften auch wir uns beweisen, denn unser CEO Max begeisterte seine Zuhörer mit dem Vortrag "Rezipienten lenken". Lasst Euch von frischesten Insights aus Berlin inspirieren – vielleicht sehen wir uns auf der Contentixx 2020?!
Inhalt

"Content Is Queen" – dieser Slogan läutete die Berliner Konferenz am 19.03.2019 ein und empfing Content-Marketing-Königinnen und Könige standesgemäß im vielgerühmten Hotel am Müggelsee. Mit dem Beschreiten des roten Teppichs eröffnete sich eine fantastische Welt: Content-Verliebte und SEO-Koryphäen fielen sich in die Arme und sofort herrschte familiäres Miteinander. Wer hier Jackett und Krawatte erwartete, suchte vergebens. Eines war sofort klar: Hier wartet Sumago nicht nur mit geballter Expertise auf, sondern bringt Menschen zusammen.

Apropos Expertise – 65 Referenten hielten mit facettenreichen Vorträgen die knapp 600 Teilnehmer zwei Tage lang in Atem. Ob Tekki, Projektmanager oder Redakteur – dank hervorragendem Spezialwissen wurde hier jeder glücklich. So auch ich im Namen von contify: Eines war klar – bereits am ersten Tag standen zwei Vorträge rund um das Thema Psychologie und Webseite auf der Agenda. Was mein Herz noch berührte? Mehr zu den Best Practices meiner persönlichen Top 5-Vorträge lest ihr im Folgenden.

Fulminanter Startschuss: Die Zukunft des Onlinemarketings – Dr. Kerstin Hoffmann

Erfrischend provokant gestaltete sich die Einführungsveranstaltung. Dr. Kerstin Hoffmann sinnierte über Vergangenheit und Zukunft der digitalen Kommunikation: Content-Marketing werden oftmals in Textform gedacht. Doch was tun, da die Flut an Inhalten in Zeiten des digitalen Wandels stetig steige?

Dr. Kerstin Hoffmann hält Vortrag auf einer Bühne mit hunderten von Zuschauern
Dr. Kerstin Hoffmann über die Zukunft des Online-Marketings

Unternehmen sind aufgerufen, eine ganzheitliche Strategie zu entwickeln. Diese geht weit über die Produktion von SEO-Texten hinaus. Denn Content ist überall – man müsse sich nur überlegen, wie man diesen zielgruppengerecht aufbereitet – Stichwort: Voice. Um eine umfassende Content-Strategie zu etablieren, gibt sie uns einen 7-Schritte-Plan an die Hand:

  • Bewusstsein im Unternehmen wecken
  • Commitment durch Leitbild stärken
  • Entsprechende interne Strukturen schaffen
  • Flexibel werden & Markt beobachten
  • Professionelle, effiziente Tools nutzen
  • Fehlerkultur etablieren & Lernen zulassen
  • Dialog mit der Community suchen

Dabei muss der Wandel Teil des Plans sein. Auch dürften Unternehmen sich nicht scheuen, Trends zu setzen und Experimente zu starten. Wichtig sei, Fehler zuzulassen um daraus zu lernen. Und das sei nur möglich, wenn die Strategie validiert würde – Fazit: Messen und optimieren lautet die Devise. Innovativ denken, über den Tellerrand schauen und vor allem nicht in eingefahrenen Mustern verharren, denn die digitale Welt ist im Wandel.

Flexibilität und Fantasie lauten die Zauberworte, gepaart mit einem Quäntchen Verrücktheit.

Dieser Auftakt gab den Startschuss für zwei Tage gespickt mit spannenden Insights, geballtem Fachwissen und nicht zuletzt zukunftsträchtiger Visionen. Sobald der Applaus verebbte, verlief sich die Masse in den Konferenzräumen des Hotels, um ihrer Leidenschaft zu frönen: Feinen Content-Strategien von praxisnahen Speakern zu lauschen.

So verwandelst Du Mitarbeiter in Marketer – Tao Bauer (Mailtastic)

Nun ging es ans Eingemachte. Mich zog es in Raum 3, denn hier referierte Tao Bauer zum Thema „B2B Content Distribution“. Ehrlich gesagt lockte mich der Titel herein, denn ich konnte mir nur wenig darunter vorstellen. Ich wurde nicht enttäuscht, denn schlussendlich überraschte Tao mit einer Content-Strategie, die ich so noch nicht auf dem Schirm hatte: Die E-Mail Signatur als neuen Marketing-Kanal zu nutzen. Aber nun Schritt für Schritt:

„Der klassische Inbound-Funnel ist tot. Top Content ist Mund zu Mund Propaganda.“

So startete der Referent in seinen Vortrag und verbuchte sofort 100 % der Aufmerksamkeit für sich. Um erfolgreich mit unseren Kunden zu kommunizieren, bräuchten wir vor allem zwei Dinge:

  • High Quality Content
  • Exzellente Distribution

Das bedeutet vor allem: Zur richtigen Zeit, die richtige Zielgruppe anzusprechen. Und wer habe im Unternehmen Kontakt zur Zielgruppe? Richtig, die Mitarbeiter und das vorzugsweise per E-Mail. Das Ziel ist es also, die E-Mail-Signatur mit passendem Content zu füllen und so einen starken Marketing-Kanal zu etablieren. Dabei überzeugt diese Strategie mit interessanten Vorteilen:

  • Kein Wettbewerb
  • Unerschöpflicher Kanal
  • Eye-Catcher setzen
  • Mitarbeiter lernen Content kennen
  • Messbare Conversion-Rate

Besonders spannend ist, dass Nutzer diese Art der Content-Distribution nicht als aufdringliche Werbung, sondern als Mehrwert betrachten. Was in der Signatur Platz findet,

ist der Fantasie überlassen: Ob Produktkatalog, E-Book oder Video-Botschaft – erlaubt ist, was den Kunden interessiert und anspricht. Dafür gilt es jedoch zuerst, passende Inhalte für die eigene Zielgruppe zu erarbeiten.

Taos Tipp: Du musst herausfinden, wer mit wem kommuniziert. Hole die Abteilungen an einen Tisch. Nur so kannst Du verstehen, wann welche Inhalte ausgespielt werden sollten.

Die Psychologie des Webs – Vanessa Markoski (ReachX GmbH)

Apropos Zielgruppe – weiter ging es mit meinem Herzensthema. Wer es noch nicht wusste, dem ist es spätestens seit der Contentixx 2019 klar: Der Nutzer steht im Fokus aller Marketing-Maßnahmen. Dies war auch der Aufruf von Vanessa Markoski. In der Praxis bedeutet dies: Die Zielgruppe kennen, überzeugend kommunizieren und mit Integrität verkaufen.

Der erste Step in diesem 3-Punkte-Plan galt also der Zielgruppenannäherung. Und was würde sich hierfür besser eignen, als ein Modell der Persönlichkeitspsychologie? Das Fünf-Faktoren-Modell propagiert fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeit, nach welchen jeder Mensch auf einer Skala eingeordnet wird:

  • Offenheit
  • Gewissenhaftigkeit
  • Extraversion
  • Verträglichkeit
  • Neurotizismus

Dieses Standardmodell kann herangezogen werden, um sich Schritt für Schritt seinen Kundengruppen zu näher, sie klarer zu definieren und Eigenheiten herauszuarbeiten.

Ist die Zielgruppe herausgearbeitet, gilt es, die passende Ansprache zu definieren. Hier verweist sie auf die vier Bedeutungsträger Sprache, Geschichte, Symbolik und Sensorik – alle für eine erfolgreiche Kommunikation notwendig. Denn Sprache verläuft sowohl explizit als auch implizit – wir nehmen viel mehr wahr, als nur das geschriebene Wort. Ein kleines Beispiel: Wie würdet ihr das Wort Takete bildlich darstellen? Und wie das Wort Maluma?

Eine sternförmige und wolkenartige Form sind als Takete und Maluma dargestellt
Die Wörter Takete und Maluma visualisiert

Im dritten Schritt erinnert Vanessa daran, mit Integrität und Ethik zu verkaufen. Dazu warfen wir einen Blick auf die 6 Verhaltensprinzipien der Überzeugungskunst nach Robert Cialdini.

PrinzipBedeutungUmsetzung
SympathieMenschen mögen Menschen, die sie mögenGemeinsamkeiten entdecken & echtes Lob verteilen
WechselseitigkeitMenschen geben zurück, was sie erfahrenMenschen so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte
GruppenzugehörigkeitMenschen folgen VorbildernDen Einfluss sozial Gleichgestellter nutzen
FolgewirksamkeitMenschen orientieren sich an klaren ZusagenZusagen einhalten, sie öffentlich & freiwillig äußern
AutoritätMenschen glauben Experten-UrteilenDen eigenen Sachverstand zeigen
KnappheitKnappe Güter werden interessantDie eigenen einzigartigen Vorzüge betonen & exklusive Informationen anbieten

Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass Menschen sich immer besser informieren und wir daher in unserer Kommunikation, unseren Versprechen und unserem Können so ehrlich als möglich sein sollten.

Psychologie + Website = Conversions – Sarah Weitnauer (Psyketing)

So hatte ich es mir vorgestellt – noch begeistert vom letzten Vortrag, ging es direkt noch tiefer in die Psychologie der Webseite mit Sarah Weitnauer hinein. Sie erinnert daran, dass sich Conversion-Optimierung vor allem für Webseiten eignet, die zwar bereits gut laufen, aber noch mehr Potenzial bergen.

"Ich verstehe mich als Personal Trainer für Dich und Deine Webseite. Eine Analogie: Als Coach für Führungskräfte.“

In unserer schnelllebigen Zeit wird es immer wichtiger, Informationen zu filtern. Genau das passiert unbewusst im Gehirn, wenn wir beispielsweise eine Webseite besuchen. Die Wahrnehmung wird durch interne und externe Faktoren gelenkt, wenn wir mit unserem Steinzeigehirn durch die Online-Welt wandern.

Um die Wahrnehmung unserer Nutzer auf den Webseiten zu steuern, bedienen wir uns kognitiver Verzerrungen oder Verhaltensmuster, die uns unbewusst durch den Alltag lenken. Ein Beispiel hierfür sind Priming-Effekte, mit denen sich Sarah bereits lange auseinander setzt.

Priming bedeutet grob gesagt, dass ein bestimmter Eingangsreiz nachfolgende Reaktionen und Assoziationen beeinflusst. Beispielsweise lassen sich Primes in Online-Shops setzen, um bestimmte Reaktionen zu triggern. Ein Beispiel hierfür ist der Halo-Effekt. In diesem Beispiel existiert ein peripherer Prime, der auf die Seite „überstrahlet“ und die Wahrnehmung einfärbt: Die Assoziation „Bio“ entsteht, oder?

Ein Schinken ist auf einer Webseite abgebildet. Im Hintergrund erkennt man in grüner und brauner Farbe verschwommen Kühe auf einer Wiese
Der Halo-Effekt verleitet zur Assoziation „Bio“

Weiterhin lässt sich Anchoring, also der Anker-Effekt, nutzen. Sarah verprobte für einen Geschenke-Anbieter verschiedene Bilder einer Geschenkebox. Geldscheine von 5, 10, 20 und 50 Euro wurden in einer Box mit dem Preis 19,90 Euro platziert. Welches Variante war nun besonders performant? Richtig, die 10 Euro-Schein-Version führte zu signifikant höheren Conversions, da Familiarität zu den 19,90 Euro gegeben war.

Der spannende Vortrag machte wieder einmal eines deutlich: Nein, wir sind nicht Herr unseres freien Willens ­– auch wenn wir noch so reflektiert vorgehen. Einem gut platzierten Prime entkommt in der Regel niemand.

Kreativer Content – Eike Kewitz (Elbcontent)

Auch wenn wir bei contify.de tagtäglich mit kreativer Contentarbeit beschäftigt sind, konnte es nicht schaden, auch einmal über den Tellerrand hinaus zu schauen. Wie gehen andere Texter und Redakteure an das Thema heran? Welche Kniffe und Tricks gibt es zu lernen?

Eike leitete seinen Vortrag mit einem Kartentrick ein, der demonstrieren sollte, was unsere Aufmerksamkeit fesselt. Und genau das ist es, was ein guter Text braucht. Er muss Anreize schaffen, weiter zu lesen. Er muss immer wieder die Aufmerksamkeit der Leser wecken – und das bis zum Ende hin.

Blaue und rote Wortkarten sind durch Pfeile miteinander verbunden
Ein guter Text muss faszinieren

Wie das am besten klappt? Dazu gab uns Eike eine Checkliste an die Hand. Und alles beginnt – wer hätte es gedacht – mit der richtigen Zielgruppenansprache:

  • Ganz generell: Inhaltliche Punkte sammeln
  • Vorhaben & Ziele definieren: Was will ich mit dem Text erreichen?
  • Zielgruppe: Für wen schreibe ich überhaupt?
  • Problemanalyse: Was ist der Need des Kunden? Was hat er für Sorgen?
  • Produkt betrachten: Was kann es? Features?
  • Benefits erarbeiten: Was hat der Kunde davon, wenn er es einsetzt?
  • Alleinstellungsmerkmale: Weshalb sollte Kunde genau das Produkt kaufen? Was machen andere? Was kann ich besser machen?
  • Botschaft: In welchem Kontext möchte ich das Produkt anbieten?
  • Tonalität: Mit welchen Wörtern die Zielgruppe ansprechen? Gibt es eine Blacklist?
  • Beweise finden: Warum sollte die Zielgruppe das kaufen? Rezensionen, Gütesiegel, Trust-Signale, Testergebnisse etc. einsetzen

Mit dieser Handfesten Liste konnte man doch etwas anfangen und seine eigenen Prozesse reflektieren. Der Referent hatte noch einen Tipp im Petto, um kreative Prozesse in Gang zu bringen.

  • Nimm den Gegenstand in die Hand und überlege, was man noch mit dem Gegenstand machen könnte.
  • Nimm Dir das Produkt oder das Bild vor und schreibe darauf los, was Dir alles dazu einfällt.

Natürlich erhielten wir weitere Tipp à la kurze Sätze mit je 20 bis 30 Wörtern formulieren oder kraftvolle CTAs setzen. Doch mir persönlich brachte Eikes To-do-Liste den größten Mehrwert, da klar wurde: Wir bei contify.de sind mit unseren Überlegungen bereits auf einem sehr guten Weg.

Und was ist mit contify?

Bereits an Tag eins betrat CEO und Co-Founder Max Schmitt im Namen der contify GmbH die Bühne: Wie digitale Inhalte Rezipienten lenken, lautete der vielversprechende Titel. Dabei kamen nicht nur Strategien zum Aufbau schnöder Text-Skelette zur Sprache – nein, das ging viel tiefer:

  • Framing
  • AIDAL
  • Wording
  • Emotionalisierung
  • Design
  • Wahrnehmung

Inspiriert vom Supermarkt-Experiment übertrug der versierte Journalist die Entscheidungsprozesse vom Offline ins Online-Setting. Doch wie lassen sich Nutzer von Website-Inhalten überzeugen, ohne online alle Sinne anzusprechen? Die Lösung: Emotionales, zielgruppengerechtes Wording zugeschnitten auf die Nutzer-Bedürfnisse als Mittel der Wahl. Dabei darf gerne mit der User-Wahrnehmung gespielt werden á la „Woran denkst Du bei dem Begriff Käfer“?

Wer mit Erinnerungen und bekannten Bildern spielt, hat den User schnell auf seiner Seite.

Mit emotionalisierenden Inhalten kann ich sogar etwas Frustrationstoleranz beim User aufbauen und ein echtes Bedürfnis nach meinen Produkten / Dienstleistungen erzeugen.

In den Folien finden sich eine Checkliste für Inhalte und die Idee zu einem einfachen kreativen Spiel: Nimm dir ein Blatt Papier, schreibe alle Buchstaben aus dem Alphabet untereinander und denke an dein Produkt. Dann schreibe auf, was dir zu jedem Buchstaben einfällt – ohne lange nachzudenken.

Schnell entstehen auf diese Weise Aspekte einer Marke / eines Produkts, die zeigen, was man noch alles damit assoziiert. Das kann neue Keyword-Ideen bringen, ein Ansatz für’s Content-Marketing herauskitzeln oder zu kreativeren Social Media-Postings führen.

Und wer den Vortrag verpasst hat, kann auf unserem YouTube-Channel nachgucken!

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Weitere Informationen

Spiel, Spaß & Spannung – mehr als nur Konferenz

Wer einmal zu Gast auf der Contentixx war weiß, dass hier mehr geboten ist, als „nur“ hochkarätige Best Practices der Online-Welt. Snacken, networken, genießen und spielen lautete die Devise. Spielen? Ja, auch große Kinder lassen sich gerne zum Singen oder Basteln verführen!

Eine Gruppe von Menschen steht um einen Tisch herum und lächelt
Networking oder doch Klassenfahrt?

Für das leibliche Wohl ist gesorgt

Wer dachte, in Berlin nur an seinen mitgebrachten Salzstangen zu knabbern, irrte. Das Catering tischte auf – und zwar morgens, mittags und abends. Das Buffet stopfte locker die über 600 hungrigen Mäuler mit vegetarischer und nicht vegetarischer Kost. Abwechslungsreich gefüllte Kühlschränke platziert im gesamten Hotel sorgten bei durstigen Marketern rund um die Uhr für Erfrischung – wobei der Renner „Club-Mate“ bereits nach dem Mittagsbuffet vergriffen war.

Koffein-Junkies kamen dank Kaffee-Flatrate voll auf ihre Kosten: Entlang der Laufwege waren Nachfüll-Stationen des flüssigen Lebenselixiers platziert, die unerschöpflich schienen. Dazu leckere Schoko-Muffins und dann raus ans Müggelsee-Ufer hüpfen – Seeluft schnuppern.

Am Abend stieg der Gemütlichkeitsfaktor: Lichter erleuchteten das Interieur in Contentixx-Farben und läuteten geselliges Beisammensein ein. Die rustikale Captains-Bar war stets Dreh- und Angelpunkt des Geschehens – nicht nur, weil hier das Bier verteilt wurde.

Networking bei Bier & Gesang

Gut gesättigt stellten sich die Teilnehmer dem Abendprogramm. Wen die Vorträge noch nicht vom Hocker rissen, den packte es spätestens beim Bier-Yoga. Bier und Yoga? Das funktioniert gut, mussten die Teilnehmer feststellen. Wer lieber spielen wollte, konnte seine Bob-der-Baumeister-Fähigkeiten beim „Riesen-Jenga“ unter Beweis stellen.

Das vielgerühmte Highlight erfahrener Contentixx-Teilnehmer durfte nicht fehlen: Karaoke vom Feinsten verzauberte Ohren und Herzen der Zuhörer. Dieser Abend förderte definitiv einige Showtalente zutage und verlieh dem Thema „Networking“ eine besondere Note.

Übrigens: Wer seinem geschundenen Körper verwöhnen lassen wollte, konnte täglich bis 17 Uhr die Dienste der Masseure in Anspruch nehmen!

Das große Finale – Die Campixx wird eingeläutet

Das Resümee zur Contentixx 2019 ist schnell gezogen: Tolle Sessions, inspirierende Speaker und spannende Persönlichkeiten – das war mit Sicherheit nicht der letzte Besuch am Müggelsee. Kommunikation auf Augenhöhe ließ schnell familiäres Flair aufkommen und wer einmal dort war versteht, weshalb die Veranstaltung als das „Klassentreffen der SEO-Szene“ bezeichnet wird.

Wer glaubt, das sei es schon gewesen, irrt. Die Contentixx-Tage läuteten das nächste Spektakel ein: Die SEO-Campixx. Wer wissen möchte, wie sich unser SEO-Freelancer Leonard Metzner bei seinem Vortrag „Keyword- Kannibalisierung“ geschlagen hat, sollte unbedingt unseren Blog besuchen. Last but noch least verlassen wir Berlin zufrieden und doch etwas wehmütig mit einem Versprechen: Contentixx 2020 – Du kannst auf uns zählen!

Leonard Metzner steht vor einer Leinwand, auf der Kannibalen zu erkennen sind
Leonard Metzner – Keyword-Kannibalisierung

Weitere Recaps zur Contentixx 2019 findet ihr hier:

https://de.slideshare.net/eicoschweins/inhalte-komprimieren-slideshare
https://www.becklyn.com/de/blog/recap-seo-campixx-2019/
https://www.clicks.de/blog/content-ist-queen-clicks-auf-der-contentixx-2019-recap
https://www.seo-profi-berlin.de/seo/blog/seo-campixx-week.php
https://www.seo-kueche.de/blog/contentixx-2019-unser-recap/
https://www.projecter.de/blog/events/recap-contentixx-2019-in-berlin-content-is-queen.html
https://heiko-hoehn.com/campixx-und-contentixx-2019-recap/
OMT auf der Campixx

Quellenverzeichnis:

Abbildung 1: https://www.campixx.de/contentixx/location/
Abbildung 2: https://de.wikipedia.org/wiki/Anmutung#/media/File:Maluma_und_Takete.jpg
Abbildung 3: https://fleischlust.com/
Abbildung 4: https://www.campixx.de/contentixx/archiv/

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Max Schmitt
Max Schmitt ist Gründer und Inhaber von contify GmbH. Als gelernter Journalist hat er sich nach seinem Studium auf hochwertige Inhalte spezialisiert. Von suchmaschinenfreundlichen Texten über Interviews bis zu Content-Strategien setzen er und sein Team Botschaften in Szene. Mit seinem Co-Founder Matthias Meyer gründete er Oktober 2012 die Agentur m-square, aus der im Frühjahr 2016 die Tochterfirma contify – eine Textagentur für Content mit Mehrwert entstand.
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Max Schmitt
Max Schmitt ist Gründer und Inhaber von contify GmbH. Als gelernter Journalist hat er sich nach seinem Studium auf hochwertige Inhalte spezialisiert. Von suchmaschinenfreundlichen Texten über Interviews bis zu Content-Strategien setzen er und sein Team Botschaften in Szene. Mit seinem Co-Founder Matthias Meyer gründete er Oktober 2012 die Agentur m-square, aus der im Frühjahr 2016 die Tochterfirma contify – eine Textagentur für Content mit Mehrwert entstand.

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