So textest Du conversionstarke Shoptexte

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Der User ist auf Deinem Shop gelandet, jetzt muss er nur noch kaufen. Wie Dir Shoptexte dabei helfen, erfährst Du hier. Voraussichtliche Lesedauer: 5 Minuten
Inhalt

Ob über Social-Media-Ad, Google-Ranking oder Newsletterlink, Du hast es geschafft: Ein potenzieller Kunde hat seinen Weg in Deinen Onlineshop gefunden. Jetzt stehst Du vor der nächsten Herausforderung: Wie kannst Du ihn von hier aus zum Kaufabschluss bringen? Die Antwort darauf ist einfach: Überzeugende, conversionstarke Shoptexte sorgen dafür, dass User auf den Kaufbutton klicken. Wir zeigen Dir, wie Du Texte für Deinen Shop schreibst, die Nutzer mit wenigen Klicks in den Check-Out bringen.

Texte aussagekräftige Kategoriebeschreibungen

Kategoriebeschreibungen geben Usern einen Überblick über ein bestimmtes Produktsortiment. Dabei kann es sich um eine Oberkategorie wie z. B. „Wohnzimmermöbel“, eine Unterkategorie wie z. B. „Kommoden“ oder eine spezifische Marke wie z. B. „Vitra“ handeln. Die Beschreibungen versorgen Nutzer mit allgemeinen, weiterführenden Informationen zur Kategorie – und helfen ihnen so, sich später für das richtige Produkt zu entscheiden.

Das gehört in eine conversionstarke Kategoriebeschreibung

Bevor Du mit dem Texten loslegst, frage Dich zuerst, welche Erwartungen und Fragen Nutzer an die Produktgruppe haben könnten. Mit den Antworten dazu im Hinterkopf bereite Deinen Kategorietext so auf, dass sie einen roten Faden aufweisen und den Leser an die Hand nehmen. Je nach Produktgruppe kannst Du in Deiner Kategoriebeschreibung zum Beispiel:

  • konkrete Anwendungsbeispiele für die Produktgruppe nennen.
  • praktische Tipps für die Anwendung geben.
  • bestimmte Produktgruppen miteinander vergleichen.

Verkaufst Du beispielsweise Kommoden, kannst Du im Kategorietext über die verschiedenen Arten des Möbelstücks aufklären. Zeige Kunden, wie sich Sideboards von Highboards unterscheiden und wo ihre jeweiligen Vorteile liegen. Gehe dabei jedoch nicht zu sehr ins Detail. Du solltest beispielsweise nicht alle verfügbaren Farben einer Produktgruppe aufführen. Schreibe daher nicht im Fließtext: „Unsere Kommoden gibt es in den Farben Braun, Grau, Beige, Schwarz, Silber, Metallic, Grau-Braun und Schwarz-Silber.“

Verallgemeinere den Satz, indem Du schreibst: „Unsere Kommoden gibt es in verschiedenen Farben, passend zum persönlichen Stil Ihres Wohnzimmers.“

In einer Aufzählung oder Tabelle kannst Du die einzelnen Farben allerdings gerne nennen und mit den jeweiligen Produkten verknüpfen.

SEO als Contentfalle bei Kategoriebeschreibungen

Viele Deiner Konkurrenten nutzen Kategoriebeschreibungen ausschließlich, um ihre Seite für Google zu optimieren. Eine Aneinanderreihung von Keywords bringt Deine Kunden jedoch nicht weiter. Im Gegenteil: Sie sind davon abgeschreckt, sodass die Gefahr besteht, dass sie Deinen Shop wieder verlassen. Wir bei contify texten Kategoriebeschreibungen daher so, dass sie sich wie ein informativer Ratgeber lesen und platzieren dabei alle wichtigen Keywords. So erreichst Du Deine User und die Seite erzielt ein gutes Ranking bei Google.

Eine Reihe verschiedenfarbiger Hemden auf Kleiderbügeln
Kein bloßes Aufzählen von Farben – verkaufe Deine Produkte über ihre Benefits

Schaffe mit Produktbeschreibungen eine Kaufentscheidung

Gute Produktbeschreibungen leisten das, was ein Verkäufer in einem Laden macht: Sie zeigen den Kunden, warum sie ein bestimmtes Produkt kaufen sollten. Viele Shop-Betreiber machen es sich dabei einfach und übernehmen aus Zeit- oder Kompetenzmängeln die Produktbeschreibungen der Hersteller. Auf diese Weise können sie über „Copy and Paste“ ihren Shop schnell mit Texten füllen. Das hat jedoch zwei entscheidende Nachteile:

  1. Die Texte lesen sich in der Regel trocken und sorgen nicht dafür, dass Kunden in ihrer Kaufentscheidung bestärkt werden.
  2. Du produzierst Duplicate Content und verpasst so die Chance, mit individuellen Produkttexten Deine Platzierung bei Google zu verbessern.

Es ist daher entscheidend, dass Du selbst in die Tasten haust und einzigartige und überzeugende Produktbeschreibungen textest. Dabei bringt es Dir nur wenig, die technischen Details eines Produkts in einen Fließtext zu verpacken. Vielmehr solltest Du Nutzern zeigen, dass das Produkt ihr Bedürfnis befriedigt. Dafür solltest Du

  • den tatsächlichen Nutzen des Produkts kommunizieren,
  • Kunden emotional berühren und gleichzeitig
  • mit Fakten überzeugen.

Versuche dabei nicht, möglichst hochtrabend klingende Texte zu schreiben. Setze auf eine einfache Sprache, die jeder User versteht. Denn: Je schneller Kunden wissen, dass das Produkt ihren Erwartungen entspricht, desto schneller landet es im Warenkorb.

Darüber hinaus solltest Du bei Deinen Produktbeschreibungen auf folgendes achten:

  • Triff genau die Tonalität Deiner Zielgruppe
  • Verwende zeitlose Inhalte, die Du nicht nach wenigen Monaten wieder umschreiben musst
  • Integriere alle wichtigen Keywords sinnvoll in den Text

Daten und Fakten auf einen Blick

Ergänzend zum Fließtext kann es sich lohnen, eine Übersicht zum Produkt zu erstellen, die alles Wichtige noch einmal zusammenfasst. Du führst darin die Produktdetails und die wesentlichen Benefits fein säuberlich auf. Auf diese Weise sehen auch eilige Kunden in wenigen Sekunden, dass sie das richtige Produkt gefunden haben.

Grafik eines Mac-Bildschirms mit rotem Hintergrund und einem Diagramm
Zeig Usern auf Deiner Landingpage ihre Vorteile!

Kommuniziere die Produkt-Benefits auf einer Landingpage

Nicht immer landen User nach einer Werbeanzeige direkt auf der Kategorie- oder Produktseite eines Shops. Einige Händler schalten eine Landingpage davor, um Nutzer übersichtlich auf einer Seite bezüglich eines bestimmten Produkts anzusprechen, bevor sie sie in den richtigen Shop weiterleiten. Landingpages geben Shop-Betreibern mehr Platz, um Usern zu zeigen, dass sie der richtige Ansprechpartner für den Kauf sind. Damit sind Landingpages wie eine ausführliche und übersichtlichere Produktbeschreibung.

Das gehört auf eine conversionstarke Landingpage

Wie in Produktbeschreibungen, sollten User auf Deiner Landingpage auf einen Blick sehen, wie sie von Deinem Produkt profitieren können. Du solltest daher bereits im Header den entscheidenden Vorteil oder Nutzen für Deine Kunden nennen. Greife dafür gerne beispielsweise auf Formulierungen wie „Steigern Sie Ihren Umsatz…“ oder „Gewinnen Sie x neue Kunden pro Tag“ zurück.

Die ersten Zeilen unter Deiner Headline sollten dann das Problem ansprechen, das User haben und das sie auf Deine Landingpage geleitet hat. Du kannst dafür mit einer Frage oder einem negativen Fakt starten. Auch Storytelling kann an dieser Stelle eine große Wirkung haben, wenn sich User in der Geschichte wiedererkennen.

Einmal die Nutzer am Haken, führst Du sie zu Deiner Lösung. Zeige ihnen, wie sie in der Praxis von Deinem Produkt profitieren. Nenne konkrete Fakten und die Vorteile, die Dein Produkt mitbringt. Verzichte gleichzeitig auf ausführliche, technische Details. Diese hindern oftmals den Lesefluss und lenken User nur von ihrer Kaufentscheidung ab. Wie in Produktbeschreibungen gilt auch hier: Schreibe klar und deutlich, was Du für Deine Kunden leisten kannst.

Zum Abschluss solltest Du einen aussagekräftigen Call-to-Action platzieren, der User zum Klick motiviert. Beispiele hierfür sind:

  • „Jetzt Umsatz steigern“
  • „Jetzt mehr Kunden gewinnen“
  • „Jetzt kaufen“

Auf die Zielgruppe abgestimmt, kannst Du so zahlreiche Webseitenbesucher auf die entsprechende Produktseite weiterleiten – und sie in zahlende Kunden verwandeln.

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Matthias Meyer
Matthias Meyer ist Gründer und Inhaber von contify GmbH. Durch seine langjährige Erfahrung im Bereich des Bewegbildes ist er im Haus für die Umsetzung von hochwertigem Videocontent verantwortlich. Der Marketingfachwirt war viele Jahre im Verlagswesen tätig. Mit seinem Co-Founder Max Schmitt gründete er 2012 m-square media und im Zuge dessen 2016 die Brand contify.de
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Matthias Meyer
Matthias Meyer ist Gründer und Inhaber von contify GmbH. Durch seine langjährige Erfahrung im Bereich des Bewegbildes ist er im Haus für die Umsetzung von hochwertigem Videocontent verantwortlich. Der Marketingfachwirt war viele Jahre im Verlagswesen tätig. Mit seinem Co-Founder Max Schmitt gründete er 2012 m-square media und im Zuge dessen 2016 die Brand contify.de

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